PRESSE | PUBLIKUM    

 

 

DEUTSCHER STUMMFILMPREIS 2023

Portrait von "Prinz Rupi" (2.12.23)

Interview "Die Glocke" (20.11.23) (Paywall)

Portrait in der Frankfurter Rundschau (29.03.19)

Zu Gast im hr2-Doppelkopf (26.09.18)

TV-Beitrag in der BR-Abendschau (18.09.18)

Portrait im SR2-KulturRadio (12.05.18).

Portrait in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung [Link/pdf].

Interview mit dem Stummfilm-Magazin [Link].

 

… das Publikum schüttelt sich vor Lachen. Während der Pianist [Gerhard Gruber] die gezeigten Filmmomente meisterhaft und spontan – alles improvisiert und somit in Echtzeit komponiert – in Musik zu übersetzen versteht, erzählt Turnheim dazu in Reimen die passende Geschichte. In einigen Sequenzen ist es sogar der vielstimmige und mit unfassbarer Präzision zu den Darstellern lippensynchron gesprochene Text, den er mit perfektem Timing live auf der Bühne performt.
Feingliedrige Reime und polternde Lautsequenzen wechseln sich ab. … Aber besonders die Texte geben den Bildern eine ironische Brechung und bringen Stimmung in den Saal. … Ein rundum begeisterndes Programm, beste Unterhaltung auf Weltniveau ...
~ Nassauische Neue Presse, 09.12.2023

 

Während Charlie Chaplin und Buster Keaton sich mit diversen Slapsticks und Stunts in Schwarz–weiß auf der Leinwand abmühen, gibt Turnheim live und in Reimform seinen Senf dazu. Ein paar Besucher haut es vor Lachen fast von den Stühlen — viele kommen wieder für eine zweite Runde.
~ Schwäbische Zeitung, 12.09.2023

 

Ralph Turnheim aus Wien praktiziert etwas, was vom ersten Moment an fasziniert: Er synchronisiert Stummfilme, indem er den Originalen aus historischen Archiven eigene gereimte Texte unterlegt. Und das funktionierte im Falle des […] angebotenen ersten Tarzan-Films von 1918 geradezu kongenial. Turnheim spricht dabei einerseits Texte wie ein Erzähler, andererseits auch die Dialoge der handelnden Figuren im Film. Und da die grell überzeichnete Ästhetik der alten Stummfilme heute sowieso für sich schon amüsant wirkt, passt es bestens, wenn er dabei Brechungen und Ironie genauso einbaut wie köstliche humoristische Wendungen. Und das Ganze immer geradezu lakonisch auf den Punkt gebracht und an den passenden Stellen auch wienerische Doppelbödigkeit und österreichische Dialekte durscheinen lassend.
Manchmal glaubt man den österreichischen Dichter Hans Carl Artmann zu hören, dann eher Heinz Ehrhardt (sic) oder gar Wilhelm Busch. So entsteht auf Basis des Stummfilms ein ganz neuartiges Gesamtkunstwerk, das Turnheim in einer unglaublich Viruosität im Umgang mit der Sprache und mit höchste Präszision in Abstimmung mit dem Film präsentiert.
~ Cellesche Zeitung, 24.04.2023

 

"Wann hat man sonst Gelegenheit, so kulturell wertvolle Filme, begleitet von witzig gereimten Texten, zu sehen? ...  Die literarisch anspruchsvollen Verse, mit denen der begnadete Schauspieler das Geschehen auf der Leinwand begleitete, waren nicht nur mit Witz und Humor gereimt, sondern akribisch auf jede Szene, auf jede Geste, jeden Charakter abgestimmt. Das setzt viel technisches Können, aber auch Vorstellungskraft voraus. … Als Zuschauer hatte man das Gefühl, die Dialoge der Handelnden auf der Leinwand zu verfolgen, man vergaß völlig, dass nebenan ein einzelner Mensch am Mikrofon stand. Sogar Geräusche ahmte der Wortakrobat nach: Knallte oder krachte es irgendwo, fiel irgendetwas um, erzeugte er mit den Lippen den passenden Laut dazu, pfiff, schnarchte und schmatzte, was das Zeug hielt. Atemberaubend, wie er die hinreißend gefilmte Verfolgungsjagd … schilderte. … Die Art, wie Ralph Turnheim immer wieder direkt mit dem Publikum kommunizierte … sorgte zudem für viel Heiterkeit."
~ Schwetzinger Zeitung, 26.6.22

 

"Mit Witz, Ironie und Leidenschaft verschaffte er Buster Keaton ... Gehör und unterstrich die skurrilen Szenen der Filmkomödie auf humorvolle und charmante Weise. Dass der Wortakrobat sichtlich Spaß an seiner Live-Vertonung hatte, ließ er das Publikum in jeder Szene seines Vortrags spüren."
~ Die Glocke, 1.11.21

 

"Durch das Weglassen des Originaltons und der Live-Synchronisation erlebte das Publikum einen Filmgenuss. ... So agierte [Turnheim] mit markanter Stimme nicht nur als Erzähler mit schwarzem Humor, sondern imitierte mehrere Männer- und Frauenstimmen. Andere Geräusche wie Klopfen, Knarren oder Pferdegetrappel ließ er ebenfalls erklingen ... [Die Gäste genossen] nicht nur den Augen- und Ohrenschmaus, sondern auch die vom Künstler selbst gebackene Sachertorten."
~ Thüringer Allgemeine, 13.09.2021

 

"Turnheim hat erkannt, dass Stummfilme mit ihren poetischen Bildern, 'die beinahe schwerelos sind', wie er sagt, auch in unserer modernen Multimediawelt hervorragend funktionieren. Man muss ihnen nur die richtige Begleitung mit Musik oder Sprache geben. ... Nicht umsonst wächst Turnheims Fangemeinde stetig."
~ Main Echo, 27.08.2021

 

"Das Format Stummfilm mit Liveerzählung findet immer mehr Anhänger. ... Der Frankenstein-Film ist ihm eine echte Herzensangelegenheit, das merkte man dem Künstler schon bei den ersten Bildern an. 'Das ist eines der außergewöhnlichsten Programme, die ich je gemacht habe'. Gleich dreimal an diesem Abend wurde er dem Publikum präsentiert, immer mit einer anderen Stilrichtung der Vertonung. Einmal ganz dramatisch, dann als Komödie und schließlich als Musical. So hatte das Publikum den Stoff über den Doktoranden Frankenstein und die Erschaffung seines Monsters noch nie erlebt und bei jeder Version steigerte sich der Beifall für die Einfälle von Turnheim."
~ Fränkische Nachrichten, 27.8.2021


"'Die Zunge Zorros' nennt sich Turnheim. Aber der gelernte Schauspieler bringt nicht nur die Hauptfigur dieses Stummfilms, den Rächer der Gerechtigkeit, zum Sprechen. Er hat in monatelanger Arbeit eine Art Rollen-Drehbuch zum Film verfasst: Synchron zur Filmhandlung, durchgehend in kreativ-witzigen Paarreimen, dabei lauter als das Rattern des 16-Millimeter-'Krokodil'-Projektors von Siemens, tönt seine Stimme live von der Leinwand. Switcht in rasendem Tempo hin und her zwischen dröhnendem Bass des bösen Gouverneurs, näselndem Gähnen Diegos, süß-fistelnder Lolita, kerniger Erzählerstimme und „Parapparapparapp“-Getrappel der Soldateska-Pferde auf wilder Verfolgungsjagd. ... Die Zuschauer allerdings ... belohnen mit Riesenapplaus die phänomenal kreative, singuläre Reim-Leistung des Stummfilmerzählers Turnheim."
~ Allgäuer Anzeigeblatt, 3.2.2021

 

"Live, lyrisch und mit charmantem wienerischen Unterton hatte er die Zuschauer und -hörer schnell in seinen Bann gezogen. ... Jede Rolle bekam eine eigene Stimme, eigenen Dialekt und Stimmfarbe. Turnheim hatte kaum Zeit, Luft zu holen, denn auch Hintergrundgeräusche ... erschuf er allein mit seinen Stimmbändern.
90 Minuten sprach, seufzte und rasselte Turnheim durch den Film und hatte – dann endlich nach einem kräftigen Schluck aus der Wasserflasche – noch viel Freude am Publikum: Das verwöhnte ihn nicht nur mit sehr lang anhaltendem Applaus und Jubel, sondern stellte viele Fragen rund um die besondere Kunst des Stummfilmerzählens."
~ Rhein-Zeitung, 15.10.2020

 

„Das Interesse galt dabei nicht nur den zu neuem Glanz erwachenden Stummfilm-Kings Laurel und Hardy, Buster Keaton, Charlie Chaplin und Harald Lloyd (sic), sondern auch dem Mann, der in der Lage ist, den stummen Leinwand-Helden eine Stimme zu geben. ... Die wichtigste Requsiten seiner Arbeit sind – neben ratterndem 16-Millimeter-Projektor und einem Spiegel, um das Geschehen auf der Leinwand hinter ihm zu verfolgen – Hüte jener Art, die sich die unsterblichen Leinwand-Idole als Markenzeichen auf den Kopf setzten. Hut auf, Licht aus und Film ab – der Ausflug in die Vergangenheit des Films kann beginnen.“
~ Märkische Allgemeine, 11.10.2020


"Während der Film lief, vertonte Turnheim in punktgenau gesetzten, wienerischen Reimen das Geschehen auf der Leinwand. Dies gepaart mit der ausdrucksstarken Mimik der Stummfilmstars und den heute manchmal linkisch wirkenden Stunts brachte das Publikum immer wieder zum Lachen. Aber auch zum Staunen, was in der damaligen Zeit vor 100 Jahren schon möglich war. ... Und bei aller Komik geht manche Szene unter die Haut, etwa, als die Obrigkeit einen unschuldigen Priester auspeitschen lässt - bis Zorro ihm zu Hilfe kommt. ... Lachen über gewollte und unfreiwillige Komik, Betroffenheit angesichts ungerechter Zustände und Bewunderung für das 90-minütige Meisterwerk und Turnheims Dichtkunst haben ... den Besuchern einen unvergesslichen Abend beschert."
~ Fränkische Nachrichten, 20.07.2020

 

"Da sage noch mal einer 'Stummfilme sind langweilig!' Wer einmal Ralph Turnheim erlebt hat, wird diesem Pauschalurteil vehement widersprechen, denn der Leinwand-Lyriker haucht den Streifen neues Leben ein und fasziniert sein Publikum. ... Mit Wiener Schmäh, unglaublicher Schnelligkeit und ungeheuer viel Sprachwitz begleitete Turnheim das Filmgeschehen mit immer wieder treffenden Reimen und machte dadurch den Streifen zum besonderen Erlebnis. Das Publikum war sich am Ende einig: 'Dieser Typ ist mit seinem Sprachwitz und seiner kurzweiligen und erfrischenden Lyrik wirklich genial!'"
~ Wertheimer Zeitung, 20.07.2020

 

"Das Publikum zeigt sich begeistert von Ralph Turnheims stimmlichen Künsten. Er vertont nicht nur in verschiedenen Tonlagen die Dialoge der Schauspieler. Mit verschiedenen Lauten und Schreien verstärkt er den Slapstick - eine sonst körperbezogene, wortlose Komik - in den Stummfilmen. Ob die Affen kreischen oder die Pistole schießt - auch die Hintergrundgeräusche bindet Turnheim stimmungsvoll mit ein. Die Gäste zeigen ihre Begeisterung mit Lachen und lautem Beifall. Besonders der weltbekannte Tarzan-Schrei erntet tobenden Applaus. ... Ein vollkommen runder Abend, der in Erinnerung bleibt."
~ Volksstimme/Anhalt-Zerbster Nachrichten, 08.06.2020 (1. Veranstaltung n. C.)

 

"Turnheim vollbrachte eine hochpräzise Energieleistung: Parallel zu dem Film hatte er selbst den Sprechtext geschrieben und bot ihn perfekt getimt dar. Dazu kam aber noch mehr: Ob der Wind pfiff oder Pferdehufe trappelten, auch die Hintergrundgeräusche band er gelegentlich stimmungsvoll mit ein. Um den heutzutage wohl als Action-Komödie eingestuften Film sinngemäß perfekt herüber zu bringen, sprach er nicht nur durchgängig in Reimen, er betonte einzelne Figuren auch noch mit einem herrlichen Wiener Akzent. Mal ließ Turnheim einen fiesen Feldwebel, angesichts des von Zorro in die Wange eines Soldaten geritzten Z sagen: 'Zorro ist ein Grässlicher, er macht Soldaten hässlicher.' Dann ließ er den Off-Sprecher verkünden: 'Egal wie diese Jagd wird enden –der Hut ist nicht mehr zu verwenden'. Das kam an, und Gelächter wurden zum Dauerzustand. In seiner mit Länge und Einsatz perfekt angeordneten Textwiedergabe ließ Turnheim den fast 100 Jahre alten Film zu einem rasanten Erlebnis werden, bei dem sich zahllose Lachattacken aneinanderreihten. Im Anschluss stellte er sich den Fragen der Besucher, die lang applaudierten."
~ Westfälischer Anzeiger, 16.11.19

 

"Es war ein Erlebnis! Das Licht geht aus, der alte 'Siemens'-Filmprojektor beginnt zu rattern, die Leinwand erwacht zum Leben und Ralph Turnheim legt los: Mit dem ganzen Körper, mal tief dröhnendem Bass, mal säuselndem Sopran, gibt der gebürtige Wiener den Personen im Film eine Stimme. Und nicht nur das: Auch Gläserklirren, Pferdegetrappel und alle Geräusche stammen aus seinem Mund. [...] Seine Texte, alle in Reim-Form, geben den Bildern eine ironische Brechung, dazu die - in damaligen Filmen übliche - überdeutliche Darstellung von Emotionen, fertig ist eine Melange, die richtig Spaß macht."
~ Iserlohner Kreisanzeiger, 2.11.19

 

"Stummfilmen Stimme und Sprachwitz zu geben ist eine ganz besondere Art der Leinwandlyrik. Nur ein Künstler in Deutschland hat diese Begabung: der Wiesbadener Stummfilmerzähler Ralph Turnheim."
~ Hemsbacher Woche, 2.11.19

 

"Wer Turnheim noch nicht live erlebt hat, sollte das schleunigst ändern. [...] Live-Vertonung eines Stummfilms - was sich zunächst wie eine langwierige Veranstaltung nur für eingefleischte Filmliebhaber anhört, ist genau das Gegenteil. Kurzweilig, erfrischend spontan und einfach anders. Fernab von modernen Blockbustern oder herkömmlichem Kabarett und Comedy. Turnheim macht die Vorstellung zu einem Erlebnis, das man so noch nicht gekannt hat. [...] Turnheims Position ist neben der Bühne. Licht aus, Film ab. Und der Filmflüsterer beginnt zu plappern, als wäre seine Stimme schon immer im Film gewesen. Stimme und Film verschmelzen, das Timing sitzt perfekt. [...]. Obwohl Turnheim neben der Leinwand steht, ist er der Hauptdarsteller. Haucht den Filmen ganz neues Leben ein. Vielen gefällt das besser als das Original. Kurzweilig, pointenreich - einfach brillant."
~ Weinheimer Nachrichten, 29.10.19

 

"[...] wer will widersprechen, dass dies die beste Tarzanvorfühung war, die er je erlebt hat? Das liegt auch am Film [...].Es liegt aber vor allem an Turnheims vielstimmig, mit teils unfassbarer Präzision exakt zu den Mundbewegungen der Darsteller gesprochenem Text, eine schlicht großartige Mischform aus episch-dramatischer Lyrik mit dialogisch-monologischen und erzählerischen Passagen im Wechsel, alles in Reimform. Auch wenn Ralph Turnheim bei Bedarf seinen Wiener Dialekt in Anschlag bringt, seine ohne nennenswerte Pause durchgesprochene Filmtextdichtung bewegt sich in nächster Nähe zu Wilhelm Busch. Punktuell kennt die Sprache den Ernst, die Grundtonlage aber ist humoristisch. Dennoch verleiht er gerade Tarzan und Jane psychologische Tiefe, die sich mit dem durchaus doppelbödigen, stummfilmtypisch zur Übertreibung neigenden Spiel der Darsteller deckt."
~ Sindelfinger Zeitung, 25.10.19

 

"Der gelernte Schauspieler bietet seinen Gästen nicht nur süchtig machende Stummfilmvertonungen mit originellen und überaus intelligenten Versen, sondern auch eine Nachhilfestunde in Sachen Filmhistorie. [...] Auch wenn er sich selbst gerne so bezeichnet, ist Turnheim kein einfacher 'Stummfilmerklärer'. Er ist ein echter 'Leinwandlyriker', der mit seinen Versen die Bilder erst richtig zum Leben erweckt. Bei seinen kurzen und knappen Reimen voller Wortwitz stimmen Rhythmus und Timing in unnachahmlicher Art und Weise. Entsprechend gewaltig ist ihre Wirkung auf die Zuhörer. Denn die sind hin- und hergerissen zwischen Handlung auf der Leinwand und den pointierten Texten. In rasanter Geschwindigkeit wechselt Turnheim zwischen den Charakteren hin und her. [...] Für die Zuschauer war die Kombination aus Stummfilmvorführung, Lyrikabend und Humoreske mit viel Wiener Schmäh wieder ein unnachahmliches Erlebnis."
~ Main-Echo, 21.10.19

 

"Der stumme Film und der beredte Protagonist ergänzten sich kongenial zu einem Vergnügen für die Sinne des Sehens und des Hörens. [...] Die Mehrheit der Anwesenden gehörte schon zu seinen Anhängern, die anderen wurden im Laufe des Abends überzeugt. [...] Er beschreibt die Szenen, geht auf Details ein, spricht Texte wie direkt von den Handelnden kommend, zeichnet Schauplätze lautmalerisch nach. Die Knalleffekte sind stimmig, das Timing mustergültig, man spürt des Vortragenden Temperament und den Geist, der seinen gereimten Gedanken inne wohnt. [...] Der sprachgewaltige Leinwandlyriker lässt kraft des Klangspektrums seiner Stimme Pferdegetrappel ebenso wie eine Trommel oder Kanonendonner vor dem inneren Auge entstehen, Turnheim zieht das Publikum von Anfang an in seinen Bann, alle hängen quasi an seinen Lippen, um auch noch die versteckteste Pointe mitzubekommen. [...] Die situativ angepasste Lyrik Turnheims überzeugt durchweg. Seine Mundbewegungen sind synchron mit den Schauspielern, das Ganze hört sich eigentlich an wie ein ganz normal vertonter Fim. [...] Die Gäste hörten und schauten gleichermaßen gespannt und entspannt, sie hatten Spaß an netto gut eineinhalb Stunden höchst erquicklichem Monologs, an dem Film und dem eigenen Lachen sowie dem der Nebenleute."
~ Fränkische Nachrichten, 21.10.19

 

"Ralph Turnheim überrascht stets aufs Neue mit seiner unvergleichlichen 'Leinwand-Lyrik', schmiedet zu Stummfilmen intelligente, originelle Verse und spricht sie so überzeugend, dass sein Publikum hin- und hergerissen ist zwischen Lachen und immer wieder gespannter Erwartung. [...] Wer Ralph Turnheim einmal erlebt hat, kommt wieder. Garantiert."
~ Thüringische Landeszeitung, 01.10.19

 

"Stummfilme sind langweilig? Mitnichten! Ralph Turnheim haucht ihnen neues Leben ein – im wahrsten Sinne des Wortes! [...] In wienerische Verse gekleidet – mal erzählend, mal im Dialog – lässt Ralph Turnheim sein Publikum „Dick&Doof“ ganz neu erleben. [...] Gewürzt wird das Ganze mit Anekdoten aus einer Zeit, die neun Jahrzehnte oder mehr zurückliegt. Turnheim, ein wandelndes Filmlexikon, lässt somit die Besucher nicht nur amüsierter, sondern auch ein wenig schlauer aus der Vorstellung gehen. [... ] Nach dieser Stunde will man Laurel&Hardy eigentlich nur noch so erleben."
~ Oschatzer Allgemeine Zeitung

 

"Den Beweis für den Erfolg des Experiments lieferte das Publikum [...], das aus dem Lachen kaum herauskam. [...] Mit seiner eigens auf den Film abgestimmten Lyrik sprach er Dialoge, reimte oder unterlegte Ereignisse mit Geräuschen. [...] Nach der Filmschau gab es noch ein Publikumsgespräch, bei dem Turnheim Hintergrundinformationen zum Film lieferte. Als charmante, persönliche Note bot er zudem die Mitgliedschaft in seiner 'analogen' Datei an."
~ Mainspitze

 

"Bewegen sich die Lippen der Schauspieler auf der Leinwand, spricht Turnheim ihre Texte - aber welche, die er selbst geschrieben hat. Sie sind in Reimform und haben was Reime und Witz angeht durchaus Nähe zu Wilhelm Busch oder Heinz Erhard. [...] Der expressive Charakter des Stummfilms bleibt erhalten, die live geräuschte Version von Ralph Turnheim dazu holt weitere Aspekte aus dem Kunstwerk heraus - vielleicht auch solche, die wir heute erst in dem Streifen entdecken. Insofern erschafft der Wiener ein eigenes, ganz autonomes wie authentisches Werk."
~ Westfälischer Anzeiger

 

"Weil es unverkennbar zu hören ist, dass Turnheim nicht Kurpfälzer ist, gab der Wiener Schauspieler und Lyriker einen schier endlos scheinenden Satz in seinem Dialekt mit gehörigem Schmäh wieder – das war der erste Lachtest, der bestens klappte. Die Mundwinkel der Zuschauer und -hörer sollten sich in den kommenden rund 90 Minuten auch kaum wieder entspannen, sie blieben in Ohrhöhe hängen wie festgetackert. [...] Die Bilder flimmerten, Turnheim stand einen Meter neben der Leinwand an einem Pult, den Zuschauern zugewandt. Durch den Mann mit dem adretten schwarzen Jackett mit Hut liefen Wellen des Gelächters, das er artikulierte, wobei er zwischen Stan und Ollie, deren Stimmen und Charaktere sehr unterschiedlich sind, wechselte. Bei der minutenlangen Lach-Passage in 'Leave them laughing' [...] kriegte sich auch Turnheim schier nicht mehr ein und hielt das Lachlevel extrem hoch. In rasanter Geschwindigkeit und dennoch bestens verständlich schaffte Turnheim auch, dass man keinerlei Versatz spürte, derart genau hatte der Künstler seine feingliedrigen Reime und polternden Lautsequenzen auf die Filmvorlage getaktet."
~ Mannheimer Morgen

 

"Kunstvolle Reime und komisches Talent: Der gebürtige Wiener schafft einen eigenen Kosmos."
~ BR-Abendschau

 

"Zu einem besonderen Vergnügen machte die Aufführung dabei Ralph Turnheim. Der gebürtige Wiener, ausgestattet mit dem entsprechenden charmanten Dialekt, ist 'die Tonspur' für den Stummfilm, deklamiert die Dialoge und notwendigen Erklärungen in Reimform und sorgt auch, wo es passend ist, für 'Sounduntermalung'."
~ Fränkische Nachrichten

 

"Weil der Streifen auch noch von einem begnadeten Schauspieler voll Witz und Esprit moderiert wurde, erlebten die Zuschauer eine Sternstunde. [...] Das Publikum im Eisenbahntunnel zollte Film und Moderator sowohl in der Pause als auch am Ende begeisterten Beifall."
~ Main-Echo

 

"Im Hintergrund ratterte der Filmapparat, über den die alten Filmrollen abgespult wurden. Auf der Leinwand vorne entfalteten sich die Szenen in Schwarz-Weiß. Man hätte fast nostalgisch werden können. Zum Glück verhinderte Turnheim mit viel Esprit und seinem diesem ebenbürtigen Wiener Charme jede zum Trübsinn neigende Sentimentalität."
- Rhein-Neckar-Zeitung

 

"[Turnheim] macht das großartig. Schön etwa, welche Worte er Jane in den Mund legt, als der wilde Affenmensch kaum mehr an sich halten kann: 'Tarzan ist ein Mann, kein Wicht. Ein Mann erzwingt die Liebe nicht!' Poetisch wie pädagogisch wertvolle Zeilen, was auch der von aktuellen 'Mee too'-Debatten völlig unbeleckte Tarzan einsieht: 'Plötzlich lässt er von ihr sacht. Daran hat er nicht gedacht', sagt Turnheims Erzählerstimme. Das Ganze funktioniert aber vor allem auch deswegen, weil Bilder und Text so gut korrespondieren, weil Rhythmus und Timing stimmen und dem Film bei aller Ernsthaftigkeit jede Menge verspielter und slapstickhafter Szenen innewohnen, die eine entsprechende Pointierung zulassen. Näselndes Wienerisch passt da erstaunlich gut zur distinguierten Körpersprache des englischen Aristokraten und auch Turnheims Interpretation des Tarzan-Schreis trifft zielgenau."
- Süddeutsche Zeitung

 

"Stummfilm mit Stimme? Das passt sehr gut! [...] Ralph Turnheim ließ bei seiner Vertonung des Stummfilms [...] seinem Wortwitz, seinem Einfallsreichtum, seiner Schlagfertigkeit und seinem Humor freien Lauf. [...] [Volle Begeisterung] seitens des Publikums durfte sich der 'Stummfilm-Stimmgeber' sicher sein, als den Filmvorführungen langer Applaus folgte."
- Eschweiler Nachrichten

 

"[Für Heiteres] ist ein Abend mit dem Wiener Leinwandlyriker Ralph Turnheim und seinen Stummfilmen die beste Lösung. [...] Zum einen, weil Turnheims Wiener Schmäh und seine Art, Stummfilme mit selbst ausgedachten Begleittext zu vertonen einzigartig und anregend ist. Zum anderen, weil er mit großer Empathie und Enthusiamus über die guten alten Zeiten des Kinos aus der Schwarz-Weiß-Ära spricht."
- Main-Post

 

"[...] Es sind Pointen wie diese, die die Zuschauer und Zuhörer Tränen lachen lassen. Ralph Turnheim unterstreicht sie mit Mimik und Gestik, laut und leise und bei allem Wiener Schmäh mit seiner zutiefst menschenfreundlichen Art."
- Nachrichtenportal Hessenwaldschule

 

Ralph Turnheim ist kein einfacher Stummfilm-Erklärer. Er ist vielmehr ein echter Leinwandlyriker, der mit seinen Versen die Bilder erst richtig zum Leben erweckt. Die Reime, kurz und knapp wie sie auf den Punkt gebracht sind, stecken voller Wortwitz und sind gewaltig in ihrer Wirkung.
- Taunus-Nachrichten

 

"Kann man solch ein Werk [Sherlock Jr.] noch aufpeppen? Ralph Turnheim kann es, mit maßgeschneiderten, lyrischen Texten, vorgetragen mit Wiener Schmäh, mit pointiertem Humor, der den Gag auf der Leinwand nicht zu toppen sucht, sondern darüber hinausgeht."
- Thüringer Allgemeine

 

"Mit einer unglaublichen Wortgewandtheit, mit Witz, Charme und Leidenschaft schenkt er dem Publikum einen unvergesslichen Abend. Dabei sind es zum einen die Stummfilme, die begeistern, zum anderen auch Turnheims spezieller Humor auf einem hohen Niveau ..."
- Eschweiler Nachrichten

 

"Ein unheimlicher, gellender Schrei ertönt. Eigentlich müsste er das Blut in den Adern der Kinobesucher gefrieren lassen. Doch was machen die stattdessen? Sie kriegen sich vor Lachen kaum noch ein und applaudieren voll Leidenschaft dem, der sie [...] diesen Schrei akustisch wahrnehmen ließ. [...] Turnheims Stummfilmvertonungen machen süchtig und wecken vor allem auch die Lust auf mehr."
- Thüringer Allgemeine

 

"Turnheim ist mehr als ein bloßer Stummfilm-Erklärer. Turnheim ist vielmehr ein Leinwandlyriker mit Wiener Charme und Charisma, der sein Publikum einen Abend lang begeistern kann."
- Main-Post

 

"Ralph Turnheim ist ein Publikumsmagnet."
- Ostthüringer Zeitung

 

"Durch seine offene, humorvolle Art gelang es dem Mann mit dem Strohhut, sein Publikum noch vor der eigentlichen Vorstellung für sich zu gewinnen."
- Main-Echo

 

"Die Texte, die sich der Wiener zu den Filmszenen ausgedacht hat, passen wie die Faust aufs Auge – und das auch noch synchron. Turnheim interpretierte und
inszenierte so gut, dass man hätte denken könne, man sehe ganz normal vertonte
Filme. Wie er hohe und tiefe Tönen seiner Stimme einsetzte, war einfach brillant. Und mit seinem wienerischen Charme zog er das Publikum von Anfang an in seinen Bann und ließ es bis zum Schluss der Veranstaltung nicht mehr los."
- Leipziger Volkszeitung

 

"Turnheim zeigte sich als Meister simultan übersetzter Lachsalvern. [...] Mit einem Lächeln auf den Gesichtern machten sich die Zuhörer auf den Heimweg."
- Schwäbisches Tagblatt

 

"Können Dick und Doof noch lustiger sein als sie es eh schon sind? Ja, sie können. [...] Der Leinwand-Lyriker spricht seine Texte nicht nur, er erweckt sie zum Leben. Er spricht alle Figuren, imitiert jedes Geräusch lautmalerisch, inszeniert in "Leave em laughing" einen minutenlangen Lachanfall, und das so, als könne man Dick und Doof zweistimmig lachen hören."
- Hohenzollerische Zeitung

 

"Ralph Turnheim hat eine Gabe, die nicht viele besitzen. Der Schauspieler und Lyriker versteht es, seine Leidenschaft und Begeisterung für die Ära des Stummfilms und dessen große Komiker unmittelbar aufs Publikum zu übertragen. [...] Mit viel Körpereinsatz und Esprit trägt er seine grandiosen Verse am Bühnenrand vor, imitiert lautmalerisch Autounfälle und Fahrstuhlabstürze oder simuliert einen minutenlangen Lachanfall - und das zweistimmig, dass man nur ins Staunen geraten kann. Sein Timing ist perfekt, die Pointen sitzen, den Zuschauern fällt es schwer, sich wieder
zu beruhigen. [...] Dabei ist Turnheim zwar stets präsent - ohne aber je dem Film die Schau zu stehlen."
- Fuldaer Zeitung

 

"Im Zelt des Filmfests Weiterstadt wurden am Sonntagabend Tränen gelacht bei Vorführung 'Laurel & Hardy Poetry" [...] Über Minuten schöpft der Mime aus seinem reichen Repertoire an punktgenauen Lachsalven, wenn sich Laurel & Hardy in 'Leave 'em Laughing' nicht mehr einkriegen [...] Das ist schon die hohe Kunst der Schauspielerei, über eine so lange Strecke das Publikum beim Losprusten zu halten.
Turnheim gelingt dies mühelos. [...] Die feine Geste von Laurel & Hardy, der unschuldige Blick, das verlegene Spiel mit den Fingern - auch hier stülpt Turnheim Sprache nicht über die Bilder, vielmehr erarbeitet er seine Texte aus ihnen heraus. So schärfen sie den Blick und den Sinn für Nuancen. [...] Mit Turnheim haben die beiden postum jedenfalls wieder einen Dritten im Bunde."
- Darmstädter Echo

 

"[Man sollte] sich darauf vorbereiten, sich vor Lachen am Boden zu wälzen."
- Main-Post

 

"[Turnheim] reimte, imitierte, brüllte, schniefte, weinte und lachte [...] Auf die Zehntelsekunde genau interpretierte er direkt neben der Leinwand stehend die aberwitzigen Einlagen des weltbekannten Komiker-Duos. Quasi in der Rolle eines universellen Synchronsprecher-Talents. [...] Minutenlang spielten seine
Stimmbänder Lach-Ping-Pong, wechselten fließend von Laurel zu Hardy und zurück, bis es im Publikum kein Halten mehr gab."
- Wiesbadener Kurier

 

"Nicht nur die Sprache im Reim zu dem Geschehen, besonders auch das herzhafte Lachen zu den Bildern löste im Raum ein oft in Tränen ausartendes Mitlachen aus."
- Lausitzer Rundschau

 

"Die maßgeschneiderten Reime [...] passten perfekt zur surrealen Komik der Stummfilme. [...] Ein mehr als vergnüglicher Abend."
- Münchner Merkur

 

"Das Konzept von Ralph Turnheim ging voll und ganz auf: Der Schauspieler und Sprecher aus Wien verhalf dem Film aus dem Jahr 1925 mit seiner "filmischen Lesung" zu neuem Schwung und begeisterte mit seinen witzigen Reimen das Publikum - Kompliment."
- Wochenspiegel

 

"Verspielte Verse für einen alten Klassiker: Diese Kombination funktioniert. Mit seinen neckischen Versen voll Wiener Schmäh gelingt es [Turnheim], die Ironie in den Szenen Keatons zu verstärken. Von Beginn an hat er Sympathie und Lacher des Publikums auf seiner Seite."
- Donauwörther Zeitung

 

"Punktgenau setzte er die je nach Bedarf witzigen, poetischen und ironischen Reime. Sein Wiener Akzent wirkte dabei wie das Sahnehäubchen auf dem Mocca."
- Trierischer Volksfreund

 

 

 

   

 

 

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F i l m f e s t i v a l s
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ALTE DORFSCHMIEDE PLANKSTADT
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* wiederholt
** jährlich od. jedes 2. Jahr
*** mehrmals im Jahr
**** fast monatlich