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"Turnheim zeigte sich als Meister simultan übersetzter Lachsalvern. [...] Mit einem Lächeln auf den Gesichtern machten sich die Zuhörer auf den Heimweg."
 - Schwäbisches Tagblatt

"Können Dick und Doof noch lustiger sein als sie es eh schon sind? Ja, sie können. [...] Der Leinwand-Lyriker spricht seine Texte nicht nur, er erweckt sie zum Leben. Er spricht alle Figuren, imitiert jedes Geräusch lautmalerisch, inszeniert in "Leave em laughing" einen minutenlangen Lachanfall, und das so, als könne man Dick und Doof zweistimmig lachen hören."
 - Hohenzollerische Zeitung

"Ralph Turnheim hat eine Gabe, die nicht viele besitzen. Der Schauspieler und Lyriker versteht es, seine Leidenschaft und Begeisterung für die Ära des Stummfilms und dessen große Komiker unmittelbar aufs Publikum zu übertragen. [...] Mit viel Körpereinsatz und Esprit trägt er seine grandiosen Verse am Bühnenrand vor, imitiert lautmalerisch Autounfälle und Fahrstuhlabstürze oder simuliert einen minutenlangen Lachanfall - und das zweistimmig, dass man nur ins Staunen geraten kann. Sein Timing ist perfekt, die Pointen sitzen, den Zuschauern fällt es schwer, sich wieder zu beruhigen. [...] Dabei ist Turnheim zwar stets präsent - ohne aber je dem Film die Schau zu stehlen."
 - Fuldaer Zeitung

"Im Zelt des Filmfests Weiterstadt wurden am Sonntagabend Tränen gelacht bei Vorführung 'Laurel & Hardy Poetry" [...] Über Minuten schöpft der Mime aus seinem reichen Repertoire an punktgenauen Lachsalven, wenn sich Laurel & Hardy in 'Leave 'em Laughing' nicht mehr einkriegen [...] Das ist schon die hohe Kunst der Schauspielerei, über eine so lange Strecke das Publikum beim Losprusten zu halten. Turnheim gelingt dies mühelos.[...] Die feine Geste von Laurel & Hardy, der unschuldige Blick, das verlegene Spiel mit den Fingern - auch hier stülpt Turnheim Sprache nicht über die Bilder, vielmehr erarbeitet er seine Texte aus ihnen heraus. So schärfen sie den Blick und den Sinn für Nuancen. [...] Mit Turnheim haben die beiden postum jedenfalls wieder einen Dritten im Bunde."
 - Darmstädter Echo

"[Man sollte] sich darauf vorbereiten, sich vor Lachen am Boden zu wälzen."
 - Main-Post

"[Turnheim] reimte, imitierte, brüllte, schniefte, weinte und lachte [...] Auf die Zehntelsekunde genau interpretierte er direkt neben der Leinwand stehend die aberwitzigen Einlagen des weltbekannten Komiker-Duos. Quasi in der Rolle eines universellen Synchronsprecher-Talents. [...] Minutenlang spielten seine Stimmbänder Lach-Ping-Pong, wechselten fließend von Laurel zu Hardy und zurück, bis es im Publikum kein Halten mehr gab."
  - Wiesbadener Kurier

"Nicht nur die Sprache im Reim zu dem Geschehen, besonders auch das herzhafte Lachen zu den Bildern löste im Raum ein oft in Tränen ausartendes Mitlachen aus."
  - Lausitzer Rundschau

"Die maßgeschneiderten Reime [...] passten perfekt zur surrealen Komik der Stummfilme. [...] Ein mehr als vergnüglicher Abend."
  - Münchner Merkur

"Das Konzept von Ralph Turnheim ging voll und ganz auf: Der Schauspieler und Sprecher aus Wien verhalf dem Film aus dem Jahr 1925 mit seiner "filmischen Lesung" zu neuem Schwung und begeisterte mit seinen witzigen Reimen das Publikum - Kompliment."
  - Wochenspiegel

"Verspielte Verse für einen alten Klassiker: Diese Kombination funktioniert. Mit seinen neckischen Versen voll Wiener Schmäh gelingt es [Turnheim], die Ironie in den Szenen Keatons zu verstärken. Von Beginn an hat er Sympathie und Lacher des Publikums auf seiner Seite."
  - Donauwörther Zeitung

"Punktgenau setzte er die je nach Bedarf witzigen, poetischen und ironischen Reime. Sein Wiener Akzent wirkte dabei wie das Sahnehäubchen auf dem Mocca."
   - Trierischer Volksfreund



 

   
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